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Vergangene Termine


07.01.2024
18:30

Friko-Plenum

Sonntag, 7. Januar 2024 um 18:30 Uhr
PallasT, Goebenstr. 1

(U2 Bülowstr, U7 Kleistpark, Busse M48, M85, A187).
Einladungs-Flyer



TOP:

  • Termine, Ankündigungen, Kurzberichte
  • Die neuen Verteidigungspolitischen Richtlinien
    „Kurs der Nationalen Sicherheitsstrategie ist die Wehrhaftigkeit der Bevölkerung und eine kriegstüchtige Bundeswehr."
    Nach der Zeitenwende nun die Gedankenwende.
    NICHT MIT UNS!
    Impulsreferat und Diskussion mit Rüdiger Göbel, Autor und Publizist
  • Bericht über den Kasseler Friedensratschlag am 9./10.Dezember
  • Bericht über die Pläne für den Ostermarsch
  • Weitere Aktionen (24.2., 8.5., ...)
  • Verschiedenes

03.12.2023
18:30

Friko-Plenum

Sonntag, 3. Dezember 2023 um 18:30 Uhr
PallasT, Goebenstr. 1

(U2 Bülowstr, U7 Kleistpark, Busse M48, M85, A187).
Einladungs-Flyer



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25.11.2023
13:00

Bundesweite DEMO „NEIN Zu Kriegen“


Die Waffen nieder! Rüstungswahnsinn und Sozialabbau stoppen
Samstag, 25. November um 13:00 Uhr - Brandenburger Tor (Westseite)

Wir treten ein für eine neue Entspannungspolitik und für Rüstungskontrolle und Abrüstung.
Es ist Zeit, dass wir Bürgerinnen und Bürger uns wieder stärker in die politischen Auseinandersetzungen einmischen. Deshalb rufen wir auf, am 25.11.2023 - am Samstag vor der Verabschiedung des Bundeshaushaltes - gemeinsam für Frieden und Abrüstung, für einen sofortigen Waffenstillstand im Krieg im Nahen Osten, für einen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine und für Friedensverhandlungen zu demonstrieren.

Wir verlangen von der Bundesregierung:
• Schluss mit der Aufrüstungspolitik!
• Abrüstung! Ausgaben für das Militär senken, Milliarden in soziale Ausgaben investieren!
• Die Waffen müssen schweigen. Verhandlungen und Diplomatie sind das Gebot der Stunde!
• Keine Waffenexporte, auch nicht in die Ukraine und Israel; sie verschärfen Kriege und Krisen und verlängern sie!

Aufruf Berlin (Flyer)   -   Aufruf bundesweit (Flyer)
Demo-Website mit weiteren Infos (z.B. Ablauf und Zeitplan) und Möglichkeit zum Unterschreiben: https://nie-wieder-krieg.org/

Die Demo wird unterstützt von:
Dr. Franz Alt, Baden-Baden, ehem. Mitglied der CDU; Dr. Dietmar Bartsch, Rostock, Mitglied des Bundestags Die LINKE; Rolf Becker, Hamburg, Schauspieler, ver.di, OVV; Prof. Dr. Ulrich Brand, Wien, Sozialwissenschaftler; Prof. Dr. Peter Brandt, Berlin, Historiker; Dr. Michael Brie, Berlin, Rosa-Luxemburg-Stiftung; Prof. Dr. Christoph Butterwegge, Köln, Sozialwissenschaftler; Sevim Dağdelen, Bochum, Mitglied des Bundestags; Daniela Dahn, Berlin, Schriftstellerin; Fabio De Masi, Hamburg, Ökonom; Renan Demirkan, Schriftstellerin; Katja Ebstein, München, Sängerin; Prof. Dr. Hajo Funke, Berlin, Politikwissenschaftler; Wolfgang Gehrcke, Berlin, ehem. Mitglied des Bundestags Die LINKE; Harri Grünberg, Berlin, Aufstehen Trägerkreis e.V.; Joachim Guilliard, Heidelberg, Friedensbündnis Heidelberg; Dr. Gregor Gysi, Berlin, Mitglied des Bundestags Die LINKE; Prof. Dr. Martin Höpner, Köln, Politikwissenschaftler; Andrej Hunko, Aachen, Mitglied des Bundestags; Dr. Margot Käßmann, Hannover, ehem. Ratsvorsitzende der EKD; Alexander King, Berlin, Mitglied Abgeordnetenhaus Berlin; Prof. Dr. Gabriele Krone-Schmalz, Köln, Journalistin; Gotthard Krupp, Berlin, ver.di Berlin-Brandenburg; Oskar Lafontaine, Merzig, ehem. Mitglied des Bundestags; Christian Leye, Duisburg, Mitglied des Bundestags; Prof. Dr. Birgit Mahnkopf, Berlin, Sozialwissenschaftlerin; Prof. Dr. Rainer Mausfeld, Kiel, Hochschullehrer; Pablo Miró, Berlin, argentinisch-deutscher Songwriter; Ruth Misselwitz, Berlin, Pfarrerin; Amira Mohamed Ali, Oldenburg, Mitglied des Bundestags; Żaklin Nastić, Hamburg, Mitglied des Bundestags; Julia Neigel, Ludwigshafen, Musikerin, Sängerin; Prof. Dr. Norman Paech, Hamburg Prof. i.R. für öffentliches Recht, Uni Hamburg, ehem. Mitglied des Bundesta; Sören Pellmann, Leipzig, Mitglied des Bundestags Die LINKE; Jürgen Peters, Offenbach, ehem. 1. Vorsitzender IG Metall; Christiane Reymann, Berlin, Publizistin; Jürgen Rose, München, Oberstleutnant a. D., Darmstädter Signal; Prof. Dr. Werner Ruf, Edermünde, Politikwissenschaftler; Ekkehard Sieker, Köln, Wissenschaftsjournalist; Dr. Michael von der Schulenburg, Wien, Diplomat; Ingar Solty, Berlin, Rosa-Luxemburg-Stiftung; Hans-Christof von Sponeck, Baden-Baden, Diplomat; Paul Steinhardt, Wiesbaden, Geschäftsführer „Makroskop“; Prof. Dr. Wolfgang Streeck, Köln, Sozialwissenschaftler; Hannes Wader, Bielefeld, Liedermacher und Sänger; Dr. Sahra Wagenknecht, Merzig, Mitglied des Bundestags; Dirk Zöllner, Berlin, Musiker, Sänger, ...
... und von vielen anderen: https://nie-wieder-krieg.org/



05.11.2023
18:30

Friko-Plenum

Sonntag, 5. November 2023 um 18:30 Uhr
PallasT, Goebenstr. 1

(U2 Bülowstr, U7 Kleistpark, Busse M48, M85, A187).
Einladungs-Flyer



TOP:

  • Termine, Ankündigungen, Kurzberichte
  • Karin Leukefeld: Krieg im Nahen Osten“
    Der Angriff der Qassam-Brigaden am 7. Oktober hat zu einer extremen Reaktion der israelischen Armee geführt. Israel will die 2,3 Millionen Bewohner des Gazastreifens in die Wüste Sinai verjagen oder töten. Die Abriegelung des Gazastreifens durch Israel von lebenswichtiger Versorgung, die Blockade der Wasser- und Stromversorgung, die Bombardierung der Zivilbevölkerung und der zivilen Infrastruktur sind Kriegsverbrechen.
    UN-Experten rufen auf zur Verhinderung eines Völkermords am palästinensischen Volk.
    Mit der Entsendung von US-Flugzeugträgern ins östliche Mittelmeer und der Verlegung von US-Spezialkräften nach Israel wächst die Gefahr einer großen militärischen Auseinandersetzung im Nahen Osten.
    Karin Leukefeld ist gerade aus dem Nahen Osten zurückgekehrt. Sie berichtet und gibt Auskunft über Fragen wie: Was ist der Hintergrund des Angriffs der Hamas auf Israel?
    Wie reagiert der US-geführte Westen und wie Russland, China und Länder des globalen Südens? Bietet die kürzlich erfolgte Annäherung innerhalb der Region (Iran, Saudi-Arabien) eine Möglichkeit, Palästina zu retten? Oder wird Israel mit Unterstützung der USA und ihrer Verbündeten – auch der Bundesregierung – Palästina von der Landkarte tilgen?
  • Bundesweite Friedens-Demonstration
    Samstag, 25. November um 13.00 Uhr
    Platz des 18. März
    Infos:    https://nie-wieder-krieg.org/
    Aufruf Berlin: Nein zu Kriegen!
    Aufruf bundesweit: Nein zu Kriegen!
  • Montag, 15. Januar 2024
    LL Demo
  • Verschiedenes

28.10.2023
14:00

Kundgebung „Frieden im Nahen Osten“



FRIEDEN IM NAHEN OSTEN
Samstag, 28. Oktober um 14:00 Uhr

„EIN KRIEG WIRD NIE ERREICHEN, DASS PALÄSTINENSISCHE UND ISRAELISCHE KINDER FRIEDLICH SCHLAFEN KÖNNEN, SONDERN NUR EIN FRIEDENSABKOMMEN“
(Gustavo Petro, Präsident Kolumbiens)

Aufruf-Flyer

Seit dem 7. 10. 2023 explodiert die Gewalt zwischen Israel und Palästina. Das ist eine humanitäre und politische Katastrophe und droht, den gesamten Nahen Osten zu erfassen. Wir trauern um alle Toten, Verletzten, Vertriebenen und Gefangenen.

Es ist dringend notwendig, sich an die Ereignisse zu erinnern, die dazu geführt haben. Von 1947 bis 1949 kam es zur Vertreibung von fast 1 Million Menschen der arabischen Bevölkerung aus dem britischen Mandatsgebiet Palästina. Im Mai 1948 wurde der israelische Staat gegründet. Diese Ereignisse werden als Nakba (Katastrophe)
bezeichnet.

5,9 Millionen registrierte Flüchtlinge und ihre Nachfahren leben heute im Nahen und Mittleren Osten. 2,2 Millionen Palästinenserinnen und Palästinensern in Gaza wird aktuell durch die Verschärfung der seit 16 Jahren andauernden Belagerung der Zugang zu lebenswichtigen Nahrungsmitteln, Brennstoff, Wasser, Strom und Medikamenten verwehrt. Die Zahl der Binnenflüchtlinge im gesamten Gazastreifen wird auf 1 Million geschätzt.

Für den zunehmenden Ausbau israelischer Siedlungen im Westjordanland und Ostjerusalem wurde schon Ende 2016 vom UN-Sicherheitsrat ein vollständiger Siedlungsstopp gefordert. In Folge des aktuellen Krieges wird vom UN-Sicherheitsrat das Aushungern von ziviler Bevölkerung als Methode der Kriegsführung verurteilt und stellt eine
Verletzung des humanitären Völkerrechts dar.
Dies ist nach internationalem Strafrecht eindeutig verboten, findet jedoch weiterhin statt.

Wir wollen, dass die deutsche Regierung sich einsetzt für eine sofortige Beendigung der Kampfhandlungen auf beiden Seiten. Sie muss ihren Einfluss geltend machen für die Einhaltung des Völkerrechts in Israel und Palästina sowie für Friedensverhandlungen, die zu einem dauerhaften Frieden im gesamten Nahen Osten führt, in dem alle in
Würde und Freiheit leben können.

Wir wollen diese Forderungen auf die Straße bringen können, ohne als antisemitisch oder terrorunterstützend denunziert zu werden.
Wir wehren uns dagegen, dass die Meinungsfreiheit immer weiter eingeschränkt wird, was schon dazu führt, dass Lehrerkräfte aufgefordert werden, ihre Schülerinnen und Schüler bei der Polizei zu denunzieren, wenn diese „das Falsche“ sagen. Aufgabe von Pädagoginnen und Pädagogen in Schulen ist es vielmehr, Vorurteilen und Hass entgegenzuwirken!
Wir nehmen Fremdenfeindlichkeit nicht hin und stellen uns auch gegen Diskriminierung aus religiösen Gründen.

Deshalb fordern wir von der Bundesregierung
     -      Setzen Sie sich für einen sofortigen Stopp aller Kampfhandlungen und die Freilassung der Gefangenen ein.
     -      Sorgen Sie für die humanitäre Versorgung der Menschen in Gaza
     -      Befördern Sie mit all ihrer diplomatischen Kraft den Beginn von Friedensverhandlungen
     -      Verhelfen Sie dem Völkerrecht zu seinem Recht
     -      Stoppen Sie die Entdemokratisierung in Deutschland
     -      Gewähren Sie die Meinungsfreiheit
     -      Keine Aushöhlung unserer Grundrechte

Reden
Dr. Ismail Al Baz (Palästinenser, langjähriger Mitarbeiter der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit)
Eliana Ben David (Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost)
Karin Kulow (Nahostexpertin)

Musik
Mahmoud Fayoumi

„WIR WEIGERN UNS, KÜNFTIGEN GENERATIONEN DIE GESCHICHTE UNSERES SCHWEIGENS ZU ERZÄHLEN, DASS WIR ZUGESEHEN UND NICHTS GETAN HABEN. WIE DER LEITER DER NOTHILFE, MARTIN GRIFFITHS, GEGENÜBER UN NEWS SAGTE: ‚DIE GESCHICHTE SCHAUT ZU.‘“
(AUS DER PETITION VON „ARTISTS4CEASEFIRE“ AN US-PRÄSIDENT JOE BIDEN)

Polizeiliche Auflagen
Es darf nichts verbrannt werden, keine Vermummung, keine antiisraelischen bzw. antisemitischen Äußerungen und Symbole, keine Gewalt. Nicht erlaubt ist außerdem das Werben für sowie das Tragen von Symbolen, Transparenten und Fahnen von PFLP, HuT und HAMAS und deren Unterorganisationen. Palästinensische Fahnen sind erlaubt, können aber im "gewaltverherrlichenden Kontext" nachträglich verboten werden.


03.10.2023
13:00

Demo am „Tag der Deutschen Einheit“



Dienstag, 3. Oktober um 13:00 Uhr

Auftakt: Außenministerium (Werderscher Markt, Bärenbrunnen)
Zwischenkundgebung:    Finanzministerium
Abschlusskundgebung:   Willy-Brandt-Haus

Aufruf-Flyer

1990 verpflichteten sich die damals noch zwei deutschen Staaten zusammen mit den vier Siegermächten des Zweiten Weltkriegs im Zwei-plus-Vier-Vertrag, ein gemeinsames friedliches Europa zu errichten, in dem die Sicherheitsinteressen aller berücksichtigt werden müssen.
Das war die Bedingung für die „Wiedervereinigung Deutschlands“.

2023 ist Europa weit davon entfernt, im gemeinsamen Frieden zu leben.
Der Krieg in und um die Ukraine eskaliert immer mehr. Wenn er nicht gestoppt wird, droht der Einsatz von Atomwaffen und damit der Dritte Weltkrieg. Aber im Atomkrieg verlieren alle.

Die deutsche Regierung macht sich zum Büttel der USA. Sie beteiligt sich an den Sanktionen gegen Russland. Sie beliefert als zweitgrößter Waffenlieferant die Ukraine mit immer mehr Angriffswaffen, toleriert selbst die Lieferung von toxischer Uran- und geächteter Streumunition und behindert diplomatische Bemühungen.

Die Finanzierung des Ukrainekrieges und die Sanktionen gegen Russland verschärfen die soziale Lage in unserem Land. Die politisch Verantwortlichen sind dabei, den Sozialstaat bis zur Unkenntlichkeit auszuhöhlen, indem sie wie nie zuvor die Aufrüstungsausgaben gigantisch erhöhen und dafür die sozialen Ausgaben runterfahren.

Wir dürfen das nicht länger hinnehmen!
Wir brauchen eine sachliche Debatte über Wege aus der Kriegsrhetorik und Aufrüstung hin zu verantwortlicher Friedenspolitik.

  Waffenstillstand ohne Vorbedingungen!
              Verhandeln statt schießen!
          Stopp aller Waffenlieferungen!
               Ende der Sanktionspolitik!
                             Abrüsten!
         Milliarden für soziale Ausgaben!
Die Sicherheitsinteressen aller realisieren!

Redner:innen
Barbara Majd Amin (AG Frieden in der GEW Berlin)
Harri Grünberg (Aufstehen Trägerkreis e.V.)
Georg Heidel (Mitglied des DGB-Kreisverbandes Tempelhof-Schöneberg)
Rüdiger Göbel (Autor)
Moderation:   
Jutta Kausch
Musik:             
Tino Eisbrenner


Die Demo wird unterstützt von:
"1918 unvollendet", Aktion Freiheit statt Angst e.V., Arbeitskreis Frieden der Berliner VVN-BdA, Aufstehen Berlin, Aufstehen Trägerverein, Berliner gewerkschaftlicher Ratschlag gegen Aufrüstung und Krieg, BO 378 DIE LINKE Berlin Mitte, BO "Unsere Straße", Coop Antikriegscafe Berlin, Deutscher Friedensrat e.V., DKP Berlin, DIE LINKE Charlottenburg-Wilmersdorf, DIE LINKE Tempelhof-Schöneberg, Eltern und Erzieher für Frieden und Abrüstung, Forum gewerkschaftliche Linke Berlin, FBK Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba e.V., "Frieden gewinnen", Friedensglockengesellschaft Berlin e.V., "Heizung, Brot und Frieden", IALANA Deutschland e.V., ISOR Sozialverein e.V., KFSR (Kämpfer und Freunde der Spanischen Republik 1936-1939 e.V.), KRAB (Kündigt Ramstein Air Base), Linkes Netzwerk "Was tun?! Berlin", Marx-Engels-Zentrum Berlin, Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg, NachDenkSeiten-Gesprächskreis Charlottenburg, NachDenkSeiten-Gesprächskreis Moabit, NatWiss (NaturwissenschaftlerInnen-Initiative), Ostdeutsches Kuratorium von Verbänden, Politischer Arbeitskreis für unabhängige Arbeitnehmerpolitik, SDAJ Berlin, Stopp Ramstein Berlin, VVN-VdA (Kreisvereinigung im VVN-BdA - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten), Weber-Herzog-Musiktheater

Eure Initiative, Organisation oder Gruppe möchte die Demo unterstützen?
Bitte schickt eine Nachricht an info@frikoberlin.de - herzlichen Dank!


01.10.2023
18:30

Friko-Plenum

Sonntag, 1. Oktober 2023 um 18:30 Uhr
PallasT, Goebenstr. 1

(U2 Bülowstr, U7 Kleistpark, Busse M48, M85, A187).
Einladungs-Flyer



TOP:

  • Termine, Ankündigungen, Kurzberichte
  • „Haushalt und Krieg - zur aktuellen Lage“
    Input von Lühr Henken
  • Letzte Absprachen und Vorbereitungen zur Demo am 3.10.
  • Weitere Aktionen im Herbst
  • Verschiedenes

03.09.2023
18:30

Friko-Plenum

Sonntag, 3. September 2023 um 18:30 Uhr
PallasT, Goebenstr. 1

(U2 Bülowstr, U7 Kleistpark, Busse M48, M85, A187).
Einladungs-Flyer


TOP:

  • Termine, Ankündigungen, Kurzberichte
  • Globale Machtverschiebungen: Input von Wiebke Diehl
    Journalistin, Autorin, ihr Schwerpunkt ist der Nahe und Mittlere Osten
  • Rückschau 1. September
  • Vorschau und Diskussion über die Gestaltung des 3. Oktober
  • Weitere Ideen für Aktionen im Herbst
  • Verschiedenes
Wir freuen uns wieder auf viele Anwesende und eine konstruktive Diskussionsrunde!


01.09.2023
18:00

Antikriegstag/Weltfriedenstag - Kundgebung

  • Kriegseskalation und Aufrüstung stoppen
  • Reden statt schießen
  • 3. Weltkrieg verhindern
1947 fand in der DDR zum ersten Mal am 1. September der „Weltfriedenstag der Jugend“ statt.
1957 folgte in der BRD der erste - auf Initiative von 4 Jugendorganisationen ausgerufene - „Antikriegstag“.
Dieser langen Tradition fühlen wir uns 84 Jahre nach Beginn des vom deutschen Faschismus begonnenen 2. Weltkriegs immer noch und immer mehr verpflichtet.
 
Darum rufen wir zum 1. September 2023 alle friedliebenden Menschen auf, mit uns auf die Straße zu gehen!

Reden:
Moderation:   Jutta Kausch
Musik:   Pablo Miro
  

Postkarte (Vorderseite und Rückseite):
    


06.08.2023
18:30

Friko-Plenum

Sonntag, 6. August 2023 um 18:30 Uhr
PallasT, Goebenstr. 1

(U2 Bülowstr, U7 Kleistpark, Busse M48, M85, A187).

TOP:

  • Termine, Ankündigungen, Kurzberichte
  • Organisatorisches zum Antikriegstag / Weltfriedenstag
  • Überlegungen zur Bündnisarbeit unter den gegenwärtigen politischen Bedingungen
  • Verschiedenes
Die Materialien für unsere  Öffentlichkeitsarbeit zum 1.9. können auf dem Plenum mitgenommen werden.
Flugblätter könnt Ihr ab sofort bei Barbara Majd Amin, Feurigstr.42, 10827 Berlin, nach vorheriger telefonischer Absprache, abholen (030 - 852 29 38).

Zum Hiroshima-Tag am 6. August um 9:50 lädt die Friedensglockengesellschaft zu einem gemeinsamen Gedenken zur Friedensglocke im Friedrichshain. Die Einladung dazu haben wir herumgeschickt.


06.07.2023
19:00

Unser Gesang kann den Müden zum Kämpfer machen - Hanns Eisler zum 125. Geburtstag

Donnerstag, 6. Juli 2023 um 19:00 Uhr
Regenbogenkino, Lausitzer Straße 21a, 10999 Berlin

Mit dem Politchor Morgenrot, Jutta Kausch (Schauspielerin, Kabarettistin), Stefanie Rediske (Pianistin), Christa Weber (Schauspielerin, Sängerin), Anja Dolak (Akkordeonistin) und Kai Köhler (Literatur- und Politikwissenschaftler) 

Flyer:

Gefördert durch die Marx-Engels-Stiftung Wuppertal


02.07.2023
18:30

Friko-Plenum

Sonntag, 2. Juli 2023 um 18:30 Uhr
PallasT, Goebenstr. 1

(U2 Bülowstr, U7 Kleistpark, Busse M48, M85, A187).


Einladungs-Flyer



TOP:

  • Termine, Ankündigungen, Kurzberichte
  • „Rolle und Haltung der lateinamerikanischen Länder in Bezug auf den Ukrainekrieg“
    Input von Prof. Dr. habil. Raina Zimmering (freie Autorin und Wissenschaftlerin, Historikerin, Politologin, Soziologin, Lateinamerikanistin)
  • Bevorstehende Aufgaben für die Friko u.a.
    • 6./8. August, 1. September, 3. Oktober
  • Verschiedenes
Wir freuen uns auf eine anregende und konstruktive Diskussionsrunde!


17.06.2023
13:00

Protestkundgebung gegen Air Defender 23

Samstag, 17. Juni 2023 um 13.00 Uhr
Brandenburg an der Havel, Franz-Ziegler-Str. 28 (Alte Feuerwache)

Redner: Reiner Braun (IPB), Gotthard Krupp (verdi), ...
Musik: Tino Eisbrenner



Wir brauchen eine Zeitenwende für Frieden und Abrüstung!

Regionalbahn RE 1 nach Brandenburg
Brandenburg an der Havel ist vom Bahnhof Berlin-Charlottenburg aus mit der RE 1 in 40 min. zu erreichen
Fußweg vom Bahnhof Brandenburg zur Kundgebung
Infos zur Kundgebung beim Bündnis für Frieden

Einladungs-Flyer

Infos zu Air Defender 23


14.06.2023
18:00

Für eine neue europäische Friedensordnung statt Kaltem Krieg 2.0

Mittwoch, 14. Juni 2023 um 18:00 Uhr
Kiezraum auf dem Dragonerareal

Mehringdamm (hinter dem Finanzamt), 10963 Berlin, U1, U6, U7 (Mehringdamm, Hallesches Tor)
Stadtplan


Vortrag und Diskussion mit FLORIAN PFAFF
Florian Pfaff, Major a.D., Sprecher des Arbeitskreises „Darmstädter Signal“, wird in seinem Vortrag dieses größte Luftverlege-Manöver, die damit verbundenen Absichten, wie auch mögliche zu entwickelnde Sicherheitsstrategien thematisieren.
Auftaktveranstaltung für die Protestkundgebung am Samstag, 17. Juni in Brandenburg an der Havel

Einladungs-Flyer

Infos zu Air Defender 23


04.06.2023
18:30

Friko-Plenum

Sonntag, 4. Juni 2023 um 18:30 Uhr
PallasT, Goebenstr. 1

(U2 Bülowstr, U7 Kleistpark, Busse M48, M85, A187).


Einladungs-Flyer



TOP:

  • Termine, Ankündigungen, Kurzberichte
  • Wir freuen uns sehr, dass wir Christoph Krämer (Mitglied der IPPNW) als Gast begrüßen dürfen, der zum bereits im Vormonat geplanten Thema:
    „Waffenstillstand und Verhandlungen für Frieden“ die aktuellen Verhandlungsvorschläge und seine Überlegungen zur Beendigung des Ukrainekrieges zur Diskussion stellt.
  • Bevorstehende Aufgaben für die Friko u.a.
    • Veranstaltungen zu Air Defender 2023: 14.6./17.6.
    • Herbst
  • Verschiedenes
Wir freuen uns auf eine große Diskussionsrunde!


03.06.2023
19:00

Raus aus der NATO – NATO raus

Mitglieder der „Anti-NATO-Aktion“ aus Athen berichten

Kiezraum: Stadtplan

Vertreter des Bündnisses „Anti-NATO-Aktion“ berichten über ihre Sichtweise auf den Stellvertreterkrieg zwischen der NATO und Russland in der Ukraine.
Der nordgriechische Hafen von Andropolis wurde von den USA zu einem Umschlagplatz für die Lieferung von Militärgütern an die Ukraine gemacht. Dagegen gab es Widerstand aus den Reihen der Bahngewerkschaft.
In weiten Teilen der griechischen Bevölkerung wird die NATO weitaus kritischer gesehen als bei uns. Die lebendig gehaltenen historischen Erfahrungen, beispielsweise die Unterstützung der Obristendiktatur von 1967 bis 1974 durch die USA, prägen die Einstellungen über das westliche Militärbündnis bis heute.
Wir erwarten interessante Berichte aus Griechenland und wollen uns anschließend austauschen über die Bedingungen der antimilitaristischen Arbeit in unseren Ländern. Gibt es Gemeinsamkeiten? Wo und wie lassen sich unsere Antikriegsaktivitäten vernetzen oder koordinieren?

Einladungs-Flyer


08.05.2023
18:00

Tag der Befreiung - Gedenkveranstaltung




07.05.2023
18:30

Friko-Plenum

Sonntag, 7. Mai 2023 um 18:30 Uhr
PallasT, Goebenstr. 1

(U2 Bülowstr, U7 Kleistpark, Busse M48, M85, A187).



Einladungs-Flyer



TOP:

  • Termine, Ankündigungen, Kurzberichte
  • Auswertung Ostermarsch
  • Erst Waffenstillstand, dann Verhandlungen, die zum Frieden führen
    Dr. Dieter Daunert, Braunschweig von der IPPNW-AK "Süd-Nord" (angefragt) stellt die aktuellen Verhandlungsvorschläge zur Beendigung des Ukrainekrieges zur Diskussion
  • Bevorstehende Aufgaben für die Friko
    • Air Defender 2023
    • NATO-Tagung in Litauen
    • Herbst
  • Verschiedenes
Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen und viele Ideen!


27.04.2023

Solidarität mit Heinrich Bücker!

Nein zur Beschränkung der Meinungsfreiheit!
Kein Strafverfahren gegen Heinrich Bücker!

Aktuelle Infos zum Strafverfahren hier!
Hauptverhandlung: 27. April 2023 um 9:00 Uhr vor dem Amtsgericht Tiergarten (Turmstr. 91, Raum 672)

Gegen den Friedensaktivisten Heinrich Bücker wurde von der Staatsanwaltschaft beim Amts­gericht der Erlass eines Strafbefehls wegen „Belohnung und Billigung von Straf­taten“ nach § 140 Strafgesetzbuch beantragt. Der Antragsteller der Strafanzeige (ein Rechtsanwalt!) sieht den öffentlichen Frieden gestört durch eine Rede, die Heiner Bücker bei einer Kundgebung der Friedenskoordination Berlin am 22. Juni 2022 anlässlich des Jahrestages des Überfalls auf die Sowjetunion gehalten hat sowie durch eine Stellung­nahme zum Russland-Ukraine-Konflikt auf seiner Webseite.*

Wodurch ist der öffentliche Friede gestört? Bücker zeigt u.a. die historische Entwicklung zum heutigen Konflikt auf, deren Wurzeln schon im Vernichtungskrieg des faschistischen Deutschlands gegen die UdSSR und in der Kollaboration ukrainischer Faschisten mit den deutschen Besatzern liegen. Er bringt also das zur Sprache, was Politik und Medien verschweigen.
Zudem erklärt er sein Unverständnis darüber, dass die deutsche Regierung, trotz der Rolle von faschistischer Ideologie und Russophobie in der aktuellen ukrainischen Politik, den gegenwärtigen Konflikt mit Waffenlieferungen an die Ukraine und Sanktionen gegen Russland anheizt. Das stört den öffentlichen Frieden? Dafür soll er nun bestraft werden?

Seiner Forderung: „Nie wieder dürfen wir als Deutsche an einem Krieg gegen Russland in irgendeiner Form beteiligt sein. Wir müssen uns zusammenschließen und uns diesem Irrsinn gemeinsam entgegenstellen" stimmen wir uneingeschränkt zu.

Es ist sicherlich kein Zufall, dass ein solches Verfahren sowie die Verschärfung des §130 mit dem Absatz 5 in einer Zeit stattfindet, in der die militärische Auseinandersetzung als alternativlos propagiert wird und die deutsche Bevölkerung darauf eingeschworen werden soll.

Wir protestieren gegen dieses geplante Strafverfahren:
Weil es dazu dient, die politische Debatte immer weiter einzuengen und per Strafgesetz eine Kritik an der herrschenden Politik und den Medien unmöglich zu machen.
Weil es ein massiver Angriff auf die Meinungsfreiheit ist.
Weil es verunsichern soll.
Weil es für die Friedensbewegung in letzter Konsequenz bedeutet, dass sie mundtot ge­macht werden kann, wenn sie sich weiterhin gegen den Kriegskurs der deutschen Politik und für eine Deeskalation und für Verhandlungen  ausspricht.

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 *   Beides hier dokumentiert: 
     
https://cooptv.wordpress.com/2022/12/27/stellungnahmen-zu-den-ermittlungen-wegen-gedenkrede-zum-uberfall-auf-udssr-gegen-heinrich-bucker-betreiber-des-coop-anti-war-cafe-berlin/ 


08.04.2023
13:00

Berliner Ostermarsch 2023




Reden
Lühr Henken (Bundesausschuss Friedensratschlag)
Żaklin Nastić (Menschenrechtspolitische Sprecherin der LINKEN)
Michael Müller (Bundesvorsitzender NaturFreunde Deutschland)
Georg Heidel (Ver.di, kritischer Gewerkschafter, ehem. Betriebsrat BSR)
Franziska Hildebrandt (SDS Hamburg)
Musik
Karsten Troyke und Dirk Zöllner
Rezitation
Christa Weber
Moderation
Jutta Kausch
Demozug
Elise-und-Otto-Hampelplatz, Müllerstr., Lynarstr., Tegeler Str., Triftstr., Genter Str., Luxemburgerstr., Müllerstr., Elise-und-Otto-Hampel-Platz