Vergangene Termine | |
18.02.2024 15:00 | Kundgebung: Kein Kriegseinsatz im Roten Meer
Sonntag, 18. Februar 2024 um 15:00 Uhr |
04.02.2024 18:30 | Friko-PlenumSonntag, 4. Februar 2024 um 18:30 Uhr PallasT, Goebenstr. 1 (U2 Bülowstr, U7 Kleistpark, Busse M48, M85, A187). Einladungs-Flyer
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31.01.2024 19:00 | NIE WIEDER! gilt auch für jetztMittwoch, 31. Januar 2024 um 19:00 Uhr Haus der Demokratie und Menschenrechte, Robert-Havemann-Saal Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin (Tramlinie M4, Buslinie 142 und 200, Haltestelle »Am Friedrichshain«) Diskussion mit Iris Hefets, Verein "Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost" Nadija Samour, Rechtsanwältin für internationales Strafrecht gegen die Hetze und Kriminalisierung der Proteste gegen den Krieg in Nahost und in der Ukraine gegen Rüstungsgeschäfte für eine kritische Öffnung des politischen Diskurses Demonstrationen gegen Kriegstreiberei und für eine Waffenruhe werden in der BRD schärfer als in anderen westlichen Staaten diskreditiert, verboten und kriminalisiert. Als »Putinversteher«, »Judenhasser« und »Antisemiten« werden alle tituliert, die die gegenwärtige NATO-Politik oder die vage definierte »deutsche Staatsräson«, die eine uneingeschränkte Solidarität mit jeglicher israelischen Politik impliziert, kritisch in Frage stellen. Es sind beängstigende Verhältnisse, die jegliche Debattenkultur unterminieren und den Widerstand gegen Militarisierung, Krieg und Faschismus im Keim ersticken sollen. Um diesen Zuständen entgegenzuwirken, laden wir zur Diskussion ein. |
15.01.2024 18:00 | Spaziergang zu den Ermordungsstätten von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Montag, 15. Januar um 18:00 Uhr Treffpunkt: Olof-Palme-Platz (Eingang Elefantentor zum Zoologischen Garten) Reden: Elisabeth Wissel und Horsta Krum Kultur: Susanne Misere und Peter Bäß Schalmeienorchester: Fritz Weineck (wenn das Wetter es zulässt) Moderation: Jutta Kausch Einladungs-Flyer 105 Jahre und niemals vergessen „Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.“ (Bertolt Brecht) Wir denken heute an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, weil sie heute in unserem Kampf für ein Leben in Frieden und Gerechtigkeit an unserer Seite wären, würden sie noch leben. Auch heute wird versucht, Menschen mundtot zu machen, die sich gegen die vereinheitlichte Meinung stellen und diese äußern. Die nicht der Meinung sind, dass der Krieg in der Ukraine für unsere Demokratie und Freiheit geführt wird und der versuchte Völkermord durch die rechtsradikale Netanjahu-Regierung Israels am palästinensischen Volk in Gaza ein Verteidigungskrieg ist. Aber wir werden uns nicht einschüchtern lassen. Die Ermordung von Liebknecht und Luxemburg, die wie viele Freiheits- und Friedenskämpfer vor und nach ihnen für ihre Unbeugsamkeit sterben mussten, sind uns Verpflichtung, uns nicht kriegstüchtig machen zu lassen, sondern resistent zu bleiben. Wir verlangen den Stopp von Waffenlieferungen durch die Bundesregierung und stattdessen diplomatische Bemühungen, damit die Kriegsparteien Verhandlungen beginnen, die der einzige Weg sind, um zu einer friedlichen Lösung zu gelangen. Wir verlangen, Abstand zu nehmen vom eingeschlagenen Kriegskurs. Auch die SPD sollte doch aus der Geschichte lernen können! Rosa Luxemburg hat gesagt: „Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat“. Karl Liebknecht wird der Satz zugeschrieben: „Das Unmögliche zu wollen, ist die Voraussetzung dafür, das Mögliche zu schaffen.“ Seit den 1980er Jahren ruft die Friedenskoordination Berlin jedes Jahr auf, sich am 15.1. gemeinsam am Ort der Inhaftierung und Misshandlung von Luxemburg und Liebknecht im Hotel Eden (heute Olof Palme-Platz) zu treffen, um gemeinsam dem letzten Weg der beiden zu folgen, den sie am 15. Januar 1919 gingen, bevor Rosa Luxemburg in den Landwehrkanal geworfen und Karl Liebknecht 650 Meter weiter am Neuen See erschossen wurde. 1987 konnte das zweigeteilte Denkmal zur Erinnerung an die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht nach langen Bemühungen von Friedensgruppen im damaligen Westberlin (an denen sich damals auch die Falken und Jusos maßgeblich beteiligten), endlich errichtet werden.Gewinnen konnte man das Architektenehepaar Ralf Schüler und Ursulina Schüler-Witte, die das Bild Westberlins mit dem von ihnen entworfenen ICC, Steglitzer Bierpinsel und U-Bahnhof Schloßstraße prägten wie kaum andere. Sie entwarfen das Denkmal und erhielten 1986 die Zustimmung im Berliner Abgeordnetenhaus, es aufzurichten. |
07.01.2024 18:30 | Friko-PlenumSonntag, 7. Januar 2024 um 18:30 Uhr PallasT, Goebenstr. 1 (U2 Bülowstr, U7 Kleistpark, Busse M48, M85, A187). Einladungs-Flyer
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03.12.2023 18:30 | Friko-Plenum
Sonntag, 3. Dezember 2023 um 18:30 Uhr PallasT, Goebenstr. 1 (U2 Bülowstr, U7 Kleistpark, Busse M48, M85, A187). Einladungs-Flyer
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25.11.2023 13:00 | Bundesweite DEMO „NEIN Zu Kriegen“Samstag, 25. November um 13:00 Uhr - Brandenburger Tor (Westseite) Wir treten ein für eine neue Entspannungspolitik und für Rüstungskontrolle und Abrüstung. Es ist Zeit, dass wir Bürgerinnen und Bürger uns wieder stärker in die politischen Auseinandersetzungen einmischen. Deshalb rufen wir auf, am 25.11.2023 - am Samstag vor der Verabschiedung des Bundeshaushaltes - gemeinsam für Frieden und Abrüstung, für einen sofortigen Waffenstillstand im Krieg im Nahen Osten, für einen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine und für Friedensverhandlungen zu demonstrieren. Wir verlangen von der Bundesregierung: • Schluss mit der Aufrüstungspolitik! • Abrüstung! Ausgaben für das Militär senken, Milliarden in soziale Ausgaben investieren! • Die Waffen müssen schweigen. Verhandlungen und Diplomatie sind das Gebot der Stunde! • Keine Waffenexporte, auch nicht in die Ukraine und Israel; sie verschärfen Kriege und Krisen und verlängern sie! Aufruf Berlin (Flyer) - Aufruf bundesweit (Flyer) Demo-Website mit weiteren Infos (z.B. Ablauf und Zeitplan) und Möglichkeit zum Unterschreiben: https://nie-wieder-krieg.org/ Die Demo wird unterstützt von: Dr. Franz Alt, Baden-Baden, ehem. Mitglied der CDU; Dr. Dietmar Bartsch, Rostock, Mitglied des Bundestags Die LINKE; Rolf Becker, Hamburg, Schauspieler, ver.di, OVV; Prof. Dr. Ulrich Brand, Wien, Sozialwissenschaftler; Prof. Dr. Peter Brandt, Berlin, Historiker; Dr. Michael Brie, Berlin, Rosa-Luxemburg-Stiftung; Prof. Dr. Christoph Butterwegge, Köln, Sozialwissenschaftler; Sevim Dağdelen, Bochum, Mitglied des Bundestags; Daniela Dahn, Berlin, Schriftstellerin; Fabio De Masi, Hamburg, Ökonom; Renan Demirkan, Schriftstellerin; Katja Ebstein, München, Sängerin; Prof. Dr. Hajo Funke, Berlin, Politikwissenschaftler; Wolfgang Gehrcke, Berlin, ehem. Mitglied des Bundestags Die LINKE; Harri Grünberg, Berlin, Aufstehen Trägerkreis e.V.; Joachim Guilliard, Heidelberg, Friedensbündnis Heidelberg; Dr. Gregor Gysi, Berlin, Mitglied des Bundestags Die LINKE; Prof. Dr. Martin Höpner, Köln, Politikwissenschaftler; Andrej Hunko, Aachen, Mitglied des Bundestags; Dr. Margot Käßmann, Hannover, ehem. Ratsvorsitzende der EKD; Alexander King, Berlin, Mitglied Abgeordnetenhaus Berlin; Prof. Dr. Gabriele Krone-Schmalz, Köln, Journalistin; Gotthard Krupp, Berlin, ver.di Berlin-Brandenburg; Oskar Lafontaine, Merzig, ehem. Mitglied des Bundestags; Christian Leye, Duisburg, Mitglied des Bundestags; Prof. Dr. Birgit Mahnkopf, Berlin, Sozialwissenschaftlerin; Prof. Dr. Rainer Mausfeld, Kiel, Hochschullehrer; Pablo Miró, Berlin, argentinisch-deutscher Songwriter; Ruth Misselwitz, Berlin, Pfarrerin; Amira Mohamed Ali, Oldenburg, Mitglied des Bundestags; Żaklin Nastić, Hamburg, Mitglied des Bundestags; Julia Neigel, Ludwigshafen, Musikerin, Sängerin; Prof. Dr. Norman Paech, Hamburg Prof. i.R. für öffentliches Recht, Uni Hamburg, ehem. Mitglied des Bundesta; Sören Pellmann, Leipzig, Mitglied des Bundestags Die LINKE; Jürgen Peters, Offenbach, ehem. 1. Vorsitzender IG Metall; Christiane Reymann, Berlin, Publizistin; Jürgen Rose, München, Oberstleutnant a. D., Darmstädter Signal; Prof. Dr. Werner Ruf, Edermünde, Politikwissenschaftler; Ekkehard Sieker, Köln, Wissenschaftsjournalist; Dr. Michael von der Schulenburg, Wien, Diplomat; Ingar Solty, Berlin, Rosa-Luxemburg-Stiftung; Hans-Christof von Sponeck, Baden-Baden, Diplomat; Paul Steinhardt, Wiesbaden, Geschäftsführer „Makroskop“; Prof. Dr. Wolfgang Streeck, Köln, Sozialwissenschaftler; Hannes Wader, Bielefeld, Liedermacher und Sänger; Dr. Sahra Wagenknecht, Merzig, Mitglied des Bundestags; Dirk Zöllner, Berlin, Musiker, Sänger, ... ... und von vielen anderen: https://nie-wieder-krieg.org/ |
05.11.2023 18:30 | Friko-Plenum
Sonntag, 5. November 2023 um 18:30 Uhr PallasT, Goebenstr. 1 (U2 Bülowstr, U7 Kleistpark, Busse M48, M85, A187). Einladungs-Flyer
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28.10.2023 14:00 | Kundgebung „Frieden im Nahen Osten“FRIEDEN IM NAHEN OSTEN Samstag, 28. Oktober um 14:00 Uhr „EIN KRIEG WIRD NIE ERREICHEN, DASS PALÄSTINENSISCHE UND ISRAELISCHE KINDER FRIEDLICH SCHLAFEN KÖNNEN, SONDERN NUR EIN FRIEDENSABKOMMEN“ (Gustavo Petro, Präsident Kolumbiens) Aufruf-Flyer Seit dem 7. 10. 2023 explodiert die Gewalt zwischen Israel und Palästina. Das ist eine humanitäre und politische Katastrophe und droht, den gesamten Nahen Osten zu erfassen. Wir trauern um alle Toten, Verletzten, Vertriebenen und Gefangenen. Deshalb fordern wir von der Bundesregierung Reden- Setzen Sie sich für einen sofortigen Stopp aller Kampfhandlungen und die Freilassung der Gefangenen ein. - Sorgen Sie für die humanitäre Versorgung der Menschen in Gaza - Befördern Sie mit all ihrer diplomatischen Kraft den Beginn von Friedensverhandlungen - Verhelfen Sie dem Völkerrecht zu seinem Recht - Stoppen Sie die Entdemokratisierung in Deutschland - Gewähren Sie die Meinungsfreiheit - Keine Aushöhlung unserer Grundrechte Dr. Ismail Al Baz (Palästinenser, langjähriger Mitarbeiter der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) Eliana Ben David (Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost) Karin Kulow (Nahostexpertin) Musik |
03.10.2023 13:00 | Demo am „Tag der Deutschen Einheit“Dienstag, 3. Oktober um 13:00 Uhr Abschlusskundgebung: Willy-Brandt-Haus 1990 verpflichteten sich die damals noch zwei deutschen Staaten zusammen mit den vier Siegermächten des Zweiten Weltkriegs im Zwei-plus-Vier-Vertrag, ein gemeinsames friedliches Europa zu errichten, in dem die Sicherheitsinteressen aller berücksichtigt werden müssen. Die deutsche Regierung macht sich zum Büttel der USA. Sie beteiligt sich an den Sanktionen gegen Russland. Sie beliefert als zweitgrößter Waffenlieferant die Ukraine mit immer mehr Angriffswaffen, toleriert selbst die Lieferung von toxischer Uran- und geächteter Streumunition und behindert diplomatische Bemühungen. Die Finanzierung des Ukrainekrieges und die Sanktionen gegen Russland verschärfen die soziale Lage in unserem Land. Die politisch Verantwortlichen sind dabei, den Sozialstaat bis zur Unkenntlichkeit auszuhöhlen, indem sie wie nie zuvor die Aufrüstungsausgaben gigantisch erhöhen und dafür die sozialen Ausgaben runterfahren. Wir dürfen das nicht länger hinnehmen!
Redner:innen Die Demo wird unterstützt von: "1918 unvollendet", Aktion Freiheit statt Angst e.V., Arbeitskreis Frieden der Berliner VVN-BdA, Aufstehen Berlin, Aufstehen Trägerverein, Berliner gewerkschaftlicher Ratschlag gegen Aufrüstung und Krieg, BO 378 DIE LINKE Berlin Mitte, BO "Unsere Straße", Coop Antikriegscafe Berlin, Deutscher Friedensrat e.V., DKP Berlin, DIE LINKE Charlottenburg-Wilmersdorf, DIE LINKE Tempelhof-Schöneberg, Eltern und Erzieher für Frieden und Abrüstung, Forum gewerkschaftliche Linke Berlin, FBK Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba e.V., "Frieden gewinnen", Friedensglockengesellschaft Berlin e.V., "Heizung, Brot und Frieden", IALANA Deutschland e.V., ISOR Sozialverein e.V., KFSR (Kämpfer und Freunde der Spanischen Republik
1936-1939 e.V.), KRAB (Kündigt Ramstein Air Base), Linkes Netzwerk "Was tun?! Berlin", Marx-Engels-Zentrum Berlin, Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg, NachDenkSeiten-Gesprächskreis Charlottenburg, NachDenkSeiten-Gesprächskreis Moabit, NatWiss (NaturwissenschaftlerInnen-Initiative), Ostdeutsches Kuratorium von Verbänden, Politischer Arbeitskreis für unabhängige Arbeitnehmerpolitik, SDAJ Berlin, Stopp Ramstein Berlin, VVN-VdA (Kreisvereinigung im VVN-BdA - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten), Weber-Herzog-Musiktheater Eure Initiative, Organisation oder Gruppe möchte die Demo unterstützen? Bitte schickt eine Nachricht an info@frikoberlin.de - herzlichen Dank! |
01.10.2023 18:30 | Friko-Plenum
Sonntag, 1. Oktober 2023 um 18:30 Uhr PallasT, Goebenstr. 1 (U2 Bülowstr, U7 Kleistpark, Busse M48, M85, A187). Einladungs-Flyer
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03.09.2023 18:30 | Friko-Plenum
Sonntag, 3. September 2023 um 18:30 Uhr PallasT, Goebenstr. 1 (U2 Bülowstr, U7 Kleistpark, Busse M48, M85, A187). Einladungs-Flyer
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01.09.2023 18:00 | Antikriegstag/Weltfriedenstag - Kundgebung
1957 folgte in der BRD der erste - auf Initiative von 4 Jugendorganisationen ausgerufene - „Antikriegstag“. Dieser langen Tradition fühlen wir uns 84 Jahre nach Beginn des vom deutschen Faschismus begonnenen 2. Weltkriegs immer noch und immer mehr verpflichtet. Darum rufen wir zum 1. September 2023 alle friedliebenden Menschen auf, mit uns auf die Straße zu gehen! Reden:
Musik: Pablo Miro |
06.08.2023 18:30 | Friko-Plenum
Sonntag, 6. August 2023 um 18:30 Uhr PallasT, Goebenstr. 1 (U2 Bülowstr, U7 Kleistpark, Busse M48, M85, A187). TOP:
Flugblätter könnt Ihr ab sofort bei Barbara Majd Amin, Feurigstr.42, 10827 Berlin, nach vorheriger telefonischer Absprache, abholen (030 - 852 29 38). Zum Hiroshima-Tag am 6. August um 9:50 lädt die Friedensglockengesellschaft zu einem gemeinsamen Gedenken zur Friedensglocke im Friedrichshain. Die Einladung dazu haben wir herumgeschickt. |
06.07.2023 19:00 | Unser Gesang kann den Müden zum Kämpfer machen - Hanns Eisler zum 125. Geburtstag
Donnerstag, 6. Juli 2023 um 19:00 Uhr Regenbogenkino, Lausitzer Straße 21a, 10999 Berlin Mit dem Politchor Morgenrot, Jutta Kausch (Schauspielerin, Kabarettistin), Stefanie Rediske (Pianistin), Christa Weber (Schauspielerin, Sängerin), Anja Dolak (Akkordeonistin) und Kai Köhler (Literatur- und Politikwissenschaftler) Gefördert durch die Marx-Engels-Stiftung Wuppertal |
02.07.2023 18:30 | Friko-Plenum
Sonntag, 2. Juli 2023 um 18:30 Uhr PallasT, Goebenstr. 1 (U2 Bülowstr, U7 Kleistpark, Busse M48, M85, A187). TOP:
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17.06.2023 13:00 | Protestkundgebung gegen Air Defender 23
Samstag, 17. Juni 2023 um 13.00 Uhr Brandenburg an der Havel, Franz-Ziegler-Str. 28 (Alte Feuerwache) Redner: Reiner Braun (IPB), Gotthard Krupp (verdi), ... Musik: Tino Eisbrenner Wir brauchen eine Zeitenwende für Frieden und Abrüstung! Regionalbahn RE 1 nach Brandenburg Brandenburg an der Havel ist vom Bahnhof Berlin-Charlottenburg aus mit der RE 1 in 40 min. zu erreichen Fußweg vom Bahnhof Brandenburg zur Kundgebung Infos zur Kundgebung beim Bündnis für Frieden Einladungs-Flyer Infos zu Air Defender 23 |
14.06.2023 18:00 | Für eine neue europäische Friedensordnung statt Kaltem Krieg 2.0
Mittwoch, 14. Juni 2023 um 18:00 Uhr Kiezraum auf dem Dragonerareal Mehringdamm (hinter dem Finanzamt), 10963 Berlin, U1, U6, U7 (Mehringdamm, Hallesches Tor) Stadtplan Vortrag und Diskussion mit FLORIAN PFAFF Florian Pfaff, Major a.D., Sprecher des Arbeitskreises „Darmstädter Signal“, wird in seinem Vortrag dieses größte Luftverlege-Manöver, die damit verbundenen Absichten, wie auch mögliche zu entwickelnde Sicherheitsstrategien thematisieren. Auftaktveranstaltung für die Protestkundgebung am Samstag, 17. Juni in Brandenburg an der Havel Einladungs-Flyer Infos zu Air Defender 23 |
04.06.2023 18:30 | Friko-Plenum
Sonntag, 4. Juni 2023 um 18:30 Uhr PallasT, Goebenstr. 1 (U2 Bülowstr, U7 Kleistpark, Busse M48, M85, A187). TOP:
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03.06.2023 19:00 | Raus aus der NATO – NATO raus
Mitglieder der „Anti-NATO-Aktion“ aus Athen berichten Kiezraum: Stadtplan Einladungs-FlyerVertreter des Bündnisses „Anti-NATO-Aktion“ berichten über ihre Sichtweise auf den Stellvertreterkrieg zwischen der NATO und Russland in der Ukraine. Der nordgriechische Hafen von Andropolis wurde von den USA zu einem Umschlagplatz für die Lieferung von Militärgütern an die Ukraine gemacht. Dagegen gab es Widerstand aus den Reihen der Bahngewerkschaft. In weiten Teilen der griechischen Bevölkerung wird die NATO weitaus kritischer gesehen als bei uns. Die lebendig gehaltenen historischen Erfahrungen, beispielsweise die Unterstützung der Obristendiktatur von 1967 bis 1974 durch die USA, prägen die Einstellungen über das westliche Militärbündnis bis heute. Wir erwarten interessante Berichte aus Griechenland und wollen uns anschließend austauschen über die Bedingungen der antimilitaristischen Arbeit in unseren Ländern. Gibt es Gemeinsamkeiten? Wo und wie lassen sich unsere Antikriegsaktivitäten vernetzen oder koordinieren? |