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Vergangene Termine


15.01.2024
18:00

Spaziergang zu den Ermordungsstätten von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht

Montag, 15. Januar um 18:00 Uhr
Treffpunkt
:   Olof-Palme-Platz (Eingang Elefantentor zum Zoologischen Garten)
Reden:   Elisabeth Wissel und Horsta Krum
Kultur:   Susanne Misere und Peter Bäß
Schalmeienorchester:   Fritz Weineck (wenn das Wetter es zulässt)
Moderation:   Jutta Kausch
Einladungs-Flyer

105 Jahre und niemals vergessen
„Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.“
(Bertolt Brecht)

Wir denken heute an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, weil sie heute in unserem Kampf für ein Leben in Frieden und Gerechtigkeit an unserer Seite wären, würden sie noch leben. Auch heute wird versucht, Menschen mundtot zu machen, die sich gegen die vereinheitlichte Meinung stellen und diese äußern. Die nicht der Meinung sind, dass der Krieg in der Ukraine für unsere Demokratie und Freiheit geführt wird und der versuchte Völkermord durch die rechtsradikale Netanjahu-Regierung Israels am palästinensischen Volk in Gaza ein Verteidigungskrieg ist. Aber wir werden uns nicht einschüchtern lassen. Die Ermordung von Liebknecht und Luxemburg, die wie viele Freiheits- und Friedenskämpfer vor und nach ihnen für ihre Unbeugsamkeit sterben mussten, sind uns Verpflichtung, uns nicht kriegstüchtig machen zu lassen, sondern resistent zu bleiben.

Wir verlangen den Stopp von Waffenlieferungen durch die Bundesregierung und stattdessen diplomatische Bemühungen, damit die Kriegsparteien Verhandlungen beginnen, die der einzige Weg sind, um zu einer friedlichen Lösung zu gelangen. Wir verlangen, Abstand zu nehmen vom eingeschlagenen Kriegskurs. Auch die SPD sollte doch aus der Geschichte lernen können!

Rosa Luxemburg hat gesagt: „Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat“. Karl Liebknecht wird der Satz zugeschrieben: „Das Unmögliche zu wollen, ist die Voraussetzung dafür, das Mögliche zu schaffen.“

Seit den 1980er Jahren ruft die Friedenskoordination Berlin jedes Jahr auf, sich am 15.1. gemeinsam am Ort der Inhaftierung und Misshandlung von Luxemburg und Liebknecht im Hotel Eden (heute Olof Palme-Platz) zu treffen, um gemeinsam dem letzten Weg der beiden zu folgen, den sie am 15. Januar 1919 gingen, bevor Rosa Luxemburg in den Landwehrkanal geworfen und Karl Liebknecht 650 Meter weiter am Neuen See erschossen wurde.

1987 konnte das zweigeteilte Denk­mal zur Erinnerung an die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Lieb­knecht nach langen Bemühungen von Friedensgruppen im damaligen West­berlin (an denen sich damals auch die Falken und Jusos maßgeblich beteilig­ten), endlich errichtet werden.Gewinnen konnte man das Architek­tenehepaar  Ralf Schüler und Ursulina Schüler-Witte, die das Bild West­berlins mit dem von ihnen entwor­fenen ICC, Steglitzer Bierpinsel und U-Bahnhof Schloßstraße prägten wie kaum andere. Sie entwarfen das Denk­mal und erhielten 1986 die Zustimmung im Berliner Abgeord­netenhaus, es aufzurichten.


07.01.2024
18:30

Friko-Plenum

Sonntag, 7. Januar 2024 um 18:30 Uhr
PallasT, Goebenstr. 1

(U2 Bülowstr, U7 Kleistpark, Busse M48, M85, A187).
Einladungs-Flyer



TOP:

  • Termine, Ankündigungen, Kurzberichte
  • Die neuen Verteidigungspolitischen Richtlinien
    „Kurs der Nationalen Sicherheitsstrategie ist die Wehrhaftigkeit der Bevölkerung und eine kriegstüchtige Bundeswehr."
    Nach der Zeitenwende nun die Gedankenwende.
    NICHT MIT UNS!
    Impulsreferat und Diskussion mit Rüdiger Göbel, Autor und Publizist
  • Bericht über den Kasseler Friedensratschlag am 9./10.Dezember
  • Bericht über die Pläne für den Ostermarsch
  • Weitere Aktionen (24.2., 8.5., ...)
  • Verschiedenes

03.12.2023
18:30

Friko-Plenum

Sonntag, 3. Dezember 2023 um 18:30 Uhr
PallasT, Goebenstr. 1

(U2 Bülowstr, U7 Kleistpark, Busse M48, M85, A187).
Einladungs-Flyer



TOP:

 

25.11.2023
13:00

Bundesweite DEMO „NEIN Zu Kriegen“


Die Waffen nieder! Rüstungswahnsinn und Sozialabbau stoppen
Samstag, 25. November um 13:00 Uhr - Brandenburger Tor (Westseite)

Wir treten ein für eine neue Entspannungspolitik und für Rüstungskontrolle und Abrüstung.
Es ist Zeit, dass wir Bürgerinnen und Bürger uns wieder stärker in die politischen Auseinandersetzungen einmischen. Deshalb rufen wir auf, am 25.11.2023 - am Samstag vor der Verabschiedung des Bundeshaushaltes - gemeinsam für Frieden und Abrüstung, für einen sofortigen Waffenstillstand im Krieg im Nahen Osten, für einen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine und für Friedensverhandlungen zu demonstrieren.

Wir verlangen von der Bundesregierung:
• Schluss mit der Aufrüstungspolitik!
• Abrüstung! Ausgaben für das Militär senken, Milliarden in soziale Ausgaben investieren!
• Die Waffen müssen schweigen. Verhandlungen und Diplomatie sind das Gebot der Stunde!
• Keine Waffenexporte, auch nicht in die Ukraine und Israel; sie verschärfen Kriege und Krisen und verlängern sie!

Aufruf Berlin (Flyer)   -   Aufruf bundesweit (Flyer)
Demo-Website mit weiteren Infos (z.B. Ablauf und Zeitplan) und Möglichkeit zum Unterschreiben: https://nie-wieder-krieg.org/

Die Demo wird unterstützt von:
Dr. Franz Alt, Baden-Baden, ehem. Mitglied der CDU; Dr. Dietmar Bartsch, Rostock, Mitglied des Bundestags Die LINKE; Rolf Becker, Hamburg, Schauspieler, ver.di, OVV; Prof. Dr. Ulrich Brand, Wien, Sozialwissenschaftler; Prof. Dr. Peter Brandt, Berlin, Historiker; Dr. Michael Brie, Berlin, Rosa-Luxemburg-Stiftung; Prof. Dr. Christoph Butterwegge, Köln, Sozialwissenschaftler; Sevim Dağdelen, Bochum, Mitglied des Bundestags; Daniela Dahn, Berlin, Schriftstellerin; Fabio De Masi, Hamburg, Ökonom; Renan Demirkan, Schriftstellerin; Katja Ebstein, München, Sängerin; Prof. Dr. Hajo Funke, Berlin, Politikwissenschaftler; Wolfgang Gehrcke, Berlin, ehem. Mitglied des Bundestags Die LINKE; Harri Grünberg, Berlin, Aufstehen Trägerkreis e.V.; Joachim Guilliard, Heidelberg, Friedensbündnis Heidelberg; Dr. Gregor Gysi, Berlin, Mitglied des Bundestags Die LINKE; Prof. Dr. Martin Höpner, Köln, Politikwissenschaftler; Andrej Hunko, Aachen, Mitglied des Bundestags; Dr. Margot Käßmann, Hannover, ehem. Ratsvorsitzende der EKD; Alexander King, Berlin, Mitglied Abgeordnetenhaus Berlin; Prof. Dr. Gabriele Krone-Schmalz, Köln, Journalistin; Gotthard Krupp, Berlin, ver.di Berlin-Brandenburg; Oskar Lafontaine, Merzig, ehem. Mitglied des Bundestags; Christian Leye, Duisburg, Mitglied des Bundestags; Prof. Dr. Birgit Mahnkopf, Berlin, Sozialwissenschaftlerin; Prof. Dr. Rainer Mausfeld, Kiel, Hochschullehrer; Pablo Miró, Berlin, argentinisch-deutscher Songwriter; Ruth Misselwitz, Berlin, Pfarrerin; Amira Mohamed Ali, Oldenburg, Mitglied des Bundestags; Żaklin Nastić, Hamburg, Mitglied des Bundestags; Julia Neigel, Ludwigshafen, Musikerin, Sängerin; Prof. Dr. Norman Paech, Hamburg Prof. i.R. für öffentliches Recht, Uni Hamburg, ehem. Mitglied des Bundesta; Sören Pellmann, Leipzig, Mitglied des Bundestags Die LINKE; Jürgen Peters, Offenbach, ehem. 1. Vorsitzender IG Metall; Christiane Reymann, Berlin, Publizistin; Jürgen Rose, München, Oberstleutnant a. D., Darmstädter Signal; Prof. Dr. Werner Ruf, Edermünde, Politikwissenschaftler; Ekkehard Sieker, Köln, Wissenschaftsjournalist; Dr. Michael von der Schulenburg, Wien, Diplomat; Ingar Solty, Berlin, Rosa-Luxemburg-Stiftung; Hans-Christof von Sponeck, Baden-Baden, Diplomat; Paul Steinhardt, Wiesbaden, Geschäftsführer „Makroskop“; Prof. Dr. Wolfgang Streeck, Köln, Sozialwissenschaftler; Hannes Wader, Bielefeld, Liedermacher und Sänger; Dr. Sahra Wagenknecht, Merzig, Mitglied des Bundestags; Dirk Zöllner, Berlin, Musiker, Sänger, ...
... und von vielen anderen: https://nie-wieder-krieg.org/



05.11.2023
18:30

Friko-Plenum

Sonntag, 5. November 2023 um 18:30 Uhr
PallasT, Goebenstr. 1

(U2 Bülowstr, U7 Kleistpark, Busse M48, M85, A187).
Einladungs-Flyer



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  • Termine, Ankündigungen, Kurzberichte
  • Karin Leukefeld: Krieg im Nahen Osten“
    Der Angriff der Qassam-Brigaden am 7. Oktober hat zu einer extremen Reaktion der israelischen Armee geführt. Israel will die 2,3 Millionen Bewohner des Gazastreifens in die Wüste Sinai verjagen oder töten. Die Abriegelung des Gazastreifens durch Israel von lebenswichtiger Versorgung, die Blockade der Wasser- und Stromversorgung, die Bombardierung der Zivilbevölkerung und der zivilen Infrastruktur sind Kriegsverbrechen.
    UN-Experten rufen auf zur Verhinderung eines Völkermords am palästinensischen Volk.
    Mit der Entsendung von US-Flugzeugträgern ins östliche Mittelmeer und der Verlegung von US-Spezialkräften nach Israel wächst die Gefahr einer großen militärischen Auseinandersetzung im Nahen Osten.
    Karin Leukefeld ist gerade aus dem Nahen Osten zurückgekehrt. Sie berichtet und gibt Auskunft über Fragen wie: Was ist der Hintergrund des Angriffs der Hamas auf Israel?
    Wie reagiert der US-geführte Westen und wie Russland, China und Länder des globalen Südens? Bietet die kürzlich erfolgte Annäherung innerhalb der Region (Iran, Saudi-Arabien) eine Möglichkeit, Palästina zu retten? Oder wird Israel mit Unterstützung der USA und ihrer Verbündeten – auch der Bundesregierung – Palästina von der Landkarte tilgen?
  • Bundesweite Friedens-Demonstration
    Samstag, 25. November um 13.00 Uhr
    Platz des 18. März
    Infos:    https://nie-wieder-krieg.org/
    Aufruf Berlin: Nein zu Kriegen!
    Aufruf bundesweit: Nein zu Kriegen!
  • Montag, 15. Januar 2024
    LL Demo
  • Verschiedenes

28.10.2023
14:00

Kundgebung „Frieden im Nahen Osten“



FRIEDEN IM NAHEN OSTEN
Samstag, 28. Oktober um 14:00 Uhr

„EIN KRIEG WIRD NIE ERREICHEN, DASS PALÄSTINENSISCHE UND ISRAELISCHE KINDER FRIEDLICH SCHLAFEN KÖNNEN, SONDERN NUR EIN FRIEDENSABKOMMEN“
(Gustavo Petro, Präsident Kolumbiens)

Aufruf-Flyer

Seit dem 7. 10. 2023 explodiert die Gewalt zwischen Israel und Palästina. Das ist eine humanitäre und politische Katastrophe und droht, den gesamten Nahen Osten zu erfassen. Wir trauern um alle Toten, Verletzten, Vertriebenen und Gefangenen.

Es ist dringend notwendig, sich an die Ereignisse zu erinnern, die dazu geführt haben. Von 1947 bis 1949 kam es zur Vertreibung von fast 1 Million Menschen der arabischen Bevölkerung aus dem britischen Mandatsgebiet Palästina. Im Mai 1948 wurde der israelische Staat gegründet. Diese Ereignisse werden als Nakba (Katastrophe)
bezeichnet.

5,9 Millionen registrierte Flüchtlinge und ihre Nachfahren leben heute im Nahen und Mittleren Osten. 2,2 Millionen Palästinenserinnen und Palästinensern in Gaza wird aktuell durch die Verschärfung der seit 16 Jahren andauernden Belagerung der Zugang zu lebenswichtigen Nahrungsmitteln, Brennstoff, Wasser, Strom und Medikamenten verwehrt. Die Zahl der Binnenflüchtlinge im gesamten Gazastreifen wird auf 1 Million geschätzt.

Für den zunehmenden Ausbau israelischer Siedlungen im Westjordanland und Ostjerusalem wurde schon Ende 2016 vom UN-Sicherheitsrat ein vollständiger Siedlungsstopp gefordert. In Folge des aktuellen Krieges wird vom UN-Sicherheitsrat das Aushungern von ziviler Bevölkerung als Methode der Kriegsführung verurteilt und stellt eine
Verletzung des humanitären Völkerrechts dar.
Dies ist nach internationalem Strafrecht eindeutig verboten, findet jedoch weiterhin statt.

Wir wollen, dass die deutsche Regierung sich einsetzt für eine sofortige Beendigung der Kampfhandlungen auf beiden Seiten. Sie muss ihren Einfluss geltend machen für die Einhaltung des Völkerrechts in Israel und Palästina sowie für Friedensverhandlungen, die zu einem dauerhaften Frieden im gesamten Nahen Osten führt, in dem alle in
Würde und Freiheit leben können.

Wir wollen diese Forderungen auf die Straße bringen können, ohne als antisemitisch oder terrorunterstützend denunziert zu werden.
Wir wehren uns dagegen, dass die Meinungsfreiheit immer weiter eingeschränkt wird, was schon dazu führt, dass Lehrerkräfte aufgefordert werden, ihre Schülerinnen und Schüler bei der Polizei zu denunzieren, wenn diese „das Falsche“ sagen. Aufgabe von Pädagoginnen und Pädagogen in Schulen ist es vielmehr, Vorurteilen und Hass entgegenzuwirken!
Wir nehmen Fremdenfeindlichkeit nicht hin und stellen uns auch gegen Diskriminierung aus religiösen Gründen.

Deshalb fordern wir von der Bundesregierung
     -      Setzen Sie sich für einen sofortigen Stopp aller Kampfhandlungen und die Freilassung der Gefangenen ein.
     -      Sorgen Sie für die humanitäre Versorgung der Menschen in Gaza
     -      Befördern Sie mit all ihrer diplomatischen Kraft den Beginn von Friedensverhandlungen
     -      Verhelfen Sie dem Völkerrecht zu seinem Recht
     -      Stoppen Sie die Entdemokratisierung in Deutschland
     -      Gewähren Sie die Meinungsfreiheit
     -      Keine Aushöhlung unserer Grundrechte

Reden
Dr. Ismail Al Baz (Palästinenser, langjähriger Mitarbeiter der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit)
Eliana Ben David (Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost)
Karin Kulow (Nahostexpertin)

Musik
Mahmoud Fayoumi

„WIR WEIGERN UNS, KÜNFTIGEN GENERATIONEN DIE GESCHICHTE UNSERES SCHWEIGENS ZU ERZÄHLEN, DASS WIR ZUGESEHEN UND NICHTS GETAN HABEN. WIE DER LEITER DER NOTHILFE, MARTIN GRIFFITHS, GEGENÜBER UN NEWS SAGTE: ‚DIE GESCHICHTE SCHAUT ZU.‘“
(AUS DER PETITION VON „ARTISTS4CEASEFIRE“ AN US-PRÄSIDENT JOE BIDEN)

Polizeiliche Auflagen
Es darf nichts verbrannt werden, keine Vermummung, keine antiisraelischen bzw. antisemitischen Äußerungen und Symbole, keine Gewalt. Nicht erlaubt ist außerdem das Werben für sowie das Tragen von Symbolen, Transparenten und Fahnen von PFLP, HuT und HAMAS und deren Unterorganisationen. Palästinensische Fahnen sind erlaubt, können aber im "gewaltverherrlichenden Kontext" nachträglich verboten werden.


03.10.2023
13:00

Demo am „Tag der Deutschen Einheit“



Dienstag, 3. Oktober um 13:00 Uhr

Auftakt: Außenministerium (Werderscher Markt, Bärenbrunnen)
Zwischenkundgebung:    Finanzministerium
Abschlusskundgebung:   Willy-Brandt-Haus

Aufruf-Flyer

1990 verpflichteten sich die damals noch zwei deutschen Staaten zusammen mit den vier Siegermächten des Zweiten Weltkriegs im Zwei-plus-Vier-Vertrag, ein gemeinsames friedliches Europa zu errichten, in dem die Sicherheitsinteressen aller berücksichtigt werden müssen.
Das war die Bedingung für die „Wiedervereinigung Deutschlands“.

2023 ist Europa weit davon entfernt, im gemeinsamen Frieden zu leben.
Der Krieg in und um die Ukraine eskaliert immer mehr. Wenn er nicht gestoppt wird, droht der Einsatz von Atomwaffen und damit der Dritte Weltkrieg. Aber im Atomkrieg verlieren alle.

Die deutsche Regierung macht sich zum Büttel der USA. Sie beteiligt sich an den Sanktionen gegen Russland. Sie beliefert als zweitgrößter Waffenlieferant die Ukraine mit immer mehr Angriffswaffen, toleriert selbst die Lieferung von toxischer Uran- und geächteter Streumunition und behindert diplomatische Bemühungen.

Die Finanzierung des Ukrainekrieges und die Sanktionen gegen Russland verschärfen die soziale Lage in unserem Land. Die politisch Verantwortlichen sind dabei, den Sozialstaat bis zur Unkenntlichkeit auszuhöhlen, indem sie wie nie zuvor die Aufrüstungsausgaben gigantisch erhöhen und dafür die sozialen Ausgaben runterfahren.

Wir dürfen das nicht länger hinnehmen!
Wir brauchen eine sachliche Debatte über Wege aus der Kriegsrhetorik und Aufrüstung hin zu verantwortlicher Friedenspolitik.

  Waffenstillstand ohne Vorbedingungen!
              Verhandeln statt schießen!
          Stopp aller Waffenlieferungen!
               Ende der Sanktionspolitik!
                             Abrüsten!
         Milliarden für soziale Ausgaben!
Die Sicherheitsinteressen aller realisieren!

Redner:innen
Barbara Majd Amin (AG Frieden in der GEW Berlin)
Harri Grünberg (Aufstehen Trägerkreis e.V.)
Georg Heidel (Mitglied des DGB-Kreisverbandes Tempelhof-Schöneberg)
Rüdiger Göbel (Autor)
Moderation:   
Jutta Kausch
Musik:             
Tino Eisbrenner


Die Demo wird unterstützt von:
"1918 unvollendet", Aktion Freiheit statt Angst e.V., Arbeitskreis Frieden der Berliner VVN-BdA, Aufstehen Berlin, Aufstehen Trägerverein, Berliner gewerkschaftlicher Ratschlag gegen Aufrüstung und Krieg, BO 378 DIE LINKE Berlin Mitte, BO "Unsere Straße", Coop Antikriegscafe Berlin, Deutscher Friedensrat e.V., DKP Berlin, DIE LINKE Charlottenburg-Wilmersdorf, DIE LINKE Tempelhof-Schöneberg, Eltern und Erzieher für Frieden und Abrüstung, Forum gewerkschaftliche Linke Berlin, FBK Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba e.V., "Frieden gewinnen", Friedensglockengesellschaft Berlin e.V., "Heizung, Brot und Frieden", IALANA Deutschland e.V., ISOR Sozialverein e.V., KFSR (Kämpfer und Freunde der Spanischen Republik 1936-1939 e.V.), KRAB (Kündigt Ramstein Air Base), Linkes Netzwerk "Was tun?! Berlin", Marx-Engels-Zentrum Berlin, Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg, NachDenkSeiten-Gesprächskreis Charlottenburg, NachDenkSeiten-Gesprächskreis Moabit, NatWiss (NaturwissenschaftlerInnen-Initiative), Ostdeutsches Kuratorium von Verbänden, Politischer Arbeitskreis für unabhängige Arbeitnehmerpolitik, SDAJ Berlin, Stopp Ramstein Berlin, VVN-VdA (Kreisvereinigung im VVN-BdA - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten), Weber-Herzog-Musiktheater

Eure Initiative, Organisation oder Gruppe möchte die Demo unterstützen?
Bitte schickt eine Nachricht an info@frikoberlin.de - herzlichen Dank!


01.10.2023
18:30

Friko-Plenum

Sonntag, 1. Oktober 2023 um 18:30 Uhr
PallasT, Goebenstr. 1

(U2 Bülowstr, U7 Kleistpark, Busse M48, M85, A187).
Einladungs-Flyer



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  • Termine, Ankündigungen, Kurzberichte
  • „Haushalt und Krieg - zur aktuellen Lage“
    Input von Lühr Henken
  • Letzte Absprachen und Vorbereitungen zur Demo am 3.10.
  • Weitere Aktionen im Herbst
  • Verschiedenes

03.09.2023
18:30

Friko-Plenum

Sonntag, 3. September 2023 um 18:30 Uhr
PallasT, Goebenstr. 1

(U2 Bülowstr, U7 Kleistpark, Busse M48, M85, A187).
Einladungs-Flyer


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  • Termine, Ankündigungen, Kurzberichte
  • Globale Machtverschiebungen: Input von Wiebke Diehl
    Journalistin, Autorin, ihr Schwerpunkt ist der Nahe und Mittlere Osten
  • Rückschau 1. September
  • Vorschau und Diskussion über die Gestaltung des 3. Oktober
  • Weitere Ideen für Aktionen im Herbst
  • Verschiedenes
Wir freuen uns wieder auf viele Anwesende und eine konstruktive Diskussionsrunde!


01.09.2023
18:00

Antikriegstag/Weltfriedenstag - Kundgebung